Donnerstag, März 31

Filmkritiken: Tron + Tron: Legacy


Zwei Filme, zwei, für ihre Zeit visuell beeindruckende Erfahrungen, im Prinzip nur nur ein Review. Ich habe kopiert und eingefügt wie ein WeltM(ini)eister, hier ein wenig gedreht, da ein wenig die Namen geändert und schäme mich nicht dafür. Warum? Weil es niemandem auffallen würde.

Donnerstag, März 17

Kurzkritiken: Life In A Day, Sweetgrass, Zoo


Filme, die entweder nicht genug Stoff für eine ausführliche Kritik bieten oder einfach zu schlecht sind um sich länger mit ihnen zu beschäftigen werden in dieser Rubrik kurz und bündig bewertet. 

Dieses Mal im Mittelpunkt: Ein bunter Mix aus Dokumentationen.

Freitag, März 11

Filmografie: Edgar Wright

Auch wenn man mit dem Namen Edgar Wright vielleicht nicht sofort etwas anfangen kann, kennt man sicher seine Filme: Streifen wie „Shaun of the Dead“ und „Hot Fuzz“ sind längst zu Kultfilmen aufgestiegen, wenn auch nur in einem sehr speziellen Zuschauerkreis. Seine Drehbücher sind mit Anspielungen an die Pop-Kultur nur so durchzogen, seine Regie kennzeichnet sich vor allem durch eine große Anzahl an Schnitten und einem sehr hohem Erzähltempo aus. Simon Pegg und Nick Frost spielen in beinahe allen seinen Streifen sowie in „Spaced“ , Wrights einziger Fernsehserie, die Hauptrollen und gelten zu Recht als eines der besten  modernen Duos. Auch wenn der Brite bisher noch nicht viele Streifen gemacht gelten sie unter Nerds als absolutes Pflichtprogramm – ob sie diesen Status in meinen Augen verdient haben wird sich nachfolgend im Einzelnen zeigen.

Freitag, März 4

Kurzkritiken: Affinity, Brothers, I Spit On Your Grave (2010), Mystery Team, When Will I Be Loved


Filme, die entweder nicht genug Stoff für eine ausführliche Kritik bieten oder einfach zu schlecht sind um sich länger mit ihnen zu beschäftigen werden in dieser Rubrik kurz und bündig bewertet. 

Dieses Mal im Mittelpunkt: solide bis schlechte Remakes und Adaptionen.

Donnerstag, März 3

Filmkritik: 127 Hours


Mit „127 Hours“ bringt Regisseur Danny Boyle die fünf wichtigsten Tage im Leben des Kletterers Aron Ralston auf die Leinwand. Wer mit diesem Namen nichts anfangen kann, sollte sich auf der Stelle „127 Hours“ angucken und danach erst weiterlesen, denn es ist kaum auszudenken, wie jemand diesen Film empfindet, der den Ablauf und Ausgang dieser bewegenden Geschichte noch nicht kennt. Alle anderen lesen weiter und werden nach dem Anschauen des Films zu dem gleichen Ergebnis kommen: „127 Hours“ ist großes Kino, das trotz einiger Makel niemanden kalt lassen wird.